
Medienübersicht aktualisiert
In den letzten Tagen habe ich wieder ein paar Medienberichte in der Übersicht ergänzt.
In den letzten Tagen habe ich wieder ein paar Medienberichte in der Übersicht ergänzt.
Bei Youtube gibt es ein Video mit Aufnahmen von der Strecke im Sommer von Dortmunder Klabauter. .
Am Dienstag (13. 2.) beginnen die vorbereitenden Arbeiten auf den knapp 4 Kilometern des ersten Bauabschnittes der Strecke (von ca. 5,3 insgesamt), berichtet der RVR in einer Pressemitteilung. Es werden die Gleise zurückgebaut – so sie noch vorhanden sind – und die Trasse wird auf 7 Meter Breite gerodet. Zusätzlich werden kranke und nicht standsichere Bäume gefällt und Müll entsorgt. Bis Ende Februar sollen die Baumschnittarbeiten erledigt sein. Die Müllentsorgung kann ein wenig länger dauern.
Nachdem ich 2017 gar keinen neuen Bericht im Medienspiegel hinzufügen konnte, gab es nun einen Bericht zur Förderung des ersten Abschnitts in den Ruhr Nachrichten, den ich ergänzt habe. Über Hinweise zu nicht aufgeführte Berichte freue ich mich natürlich.
Am Mittwoch hat die Bezirksregierung den Förderbescheid über 1.863.070,63 Euro für den ca. 3,9 km langen Abschnitt Phoenixsee bis Paderborner Str. an den RVR übergeben. Das sind 80 % der Gesamtkosten von gut 2,3 Mio. Euro. Der Eigenanteil des RVR beträgt 465.000 Euro. Zur Pressemitteilung der Bezirksregierung. Update 12. 01. 2018 Die Meldung wurde überarbeitet.
Aktuell darf man nicht mit dem Rad vom Windmühlenweg Richtung Prellerstraße fahren. Dies wird zukünftig ein Zugang zum Gartenstadtradweg. Daher regte ich gestern an, dass auszutauschende Schild nicht wieder durch VZ 239 <Gehweg> zu ersetzen, sondern durch VZ 240 <Gemeinsamer Geh- und Radweg> Heute schon kam die Zustimmung der Straßenverkehrsbehörde zu diesem Vorschlag.
Anfang des Monats wurde im Bereich Windmühlenweg die Srecke gerodet. Ob man daraus schließen kann, dass es damit weiterhin realistisch ist, dass man in einem Jahr vom Phoenix-See bis zum Hellweg das erste Teilstück nutzen kann, war bei der Stadt seitdem nicht in Erfahrung zu bringen. [Update 22. 12. 2017] Barbara Klask, Pressesprecherin, kann das Rätsel lösen: Die Rodungsarbeiten wurden nicht vom Regionalverband Ruhr, sondern vom Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe durchgeführt. [/Update] Fangen wir mit mit Bildern vom Nikolaustag an der Brücke Kirschbaumstraße an mit einem Blick auf die Ausfahrt des ehemaligen Bahnhofs Körne. Ein Blick in die andere Richtung zeigt, [Weiter lesen]
Eigentlich sollte die neue Brücke der Straße Am Remberg über die alte Bahnstrecke schon 2015 fertig werden. Im halbjährlichen Bericht des Tiefbauamtes zu den in Planung, Vorbereitung und Umsetzung befindlichen Maßnahmen und Projekten (Drucksache Nr. 09034-17 Seite 84) heißt es nun, dass die Vergabe ansteht und ab Anfang 2018 an über 12 Monate hinweg gebaut werden soll, um die 1968 errichtete und auf sieben Jahre konzipierte Behelfsbrücke zu ersetzen. 44 Jahre länger als geplant hat dann das Provisorium gehalten. 1.150.000 Euro kostet der Neubau.
Entlang der Trasse gibt es noch die Gichtgasröhre, die manche erhalten und andere möglichst schnell abgebaut haben wollen. Thyssenkrupp Steel Europe als Eigentümer möchte diese erhalten, da diese Röhre eine Stickstoffleitung trägt, so eine Auskunft der Verwaltung (Drucksache Nr. 07615-17-E2).
Auf Wusch der Grünen hin informiert die Verwaltung in der Sitzung am 27.06.2017 ab 16:00 Uhr im Rathaus die Bezirksvertretung Innenstadt Ost über den aktuellen Stand der Kaufvertragsverhandlungen und die Hintergründe von Rodungsarbeiten. Außerdem soll das Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes und des Tiefbauamtes berichten, wie der Sachstand bei Gartenstadtradweg, Radschnellweg RS1 und Verkehrssicherungsmaßnahmen Massener Weg ist.
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