Brücke am Remberg wird durch Sensoren überwacht

Oben im Bild ist die Unterseite der Brücke. In der Bildmitte ist der Korb eines Hubwagens. Links im Korb steht eine Frau, rechts ein Mann. Sie montieren über Kopf die Sensoren. Links im Bild sieht man ein Teil des Montagewagens.
Mitarbeiter des Tiefbauamtes bringen einen der Sensoren an.

In einer Pressemitteilung teilt die Stadt mit, dass die neue Brücke Am Remberg in die Zukunft des Brückenunterhalts weist:

Die Remberg-Brücke ist noch nagelneu – und daher eignet sie sich bestens für ein Modellprojekt des Dortmunder Tiefbauamts. Die Brücke, in Betrieb seit Sommer 2024, wurde am Montag, 30. Juni, mit 14 modernen Sensoren ausgestattet. Diese Sensoren senden nun jede Menge Daten ans Tiefbauamt – und liefern damit wertvolle Infos, die sich auch auf andere Brücken übertragen lassen. „Wir können jetzt beobachten, wie eine Brücke altert – quasi ab der Stunde 0. Das ist etwas komplett Neues“, so Oberbürgermeister Thomas Westphal, der sich die Installation der Sensoren am Montag angeschaut hat. „Wir wollen verhindern, dass Brücken gesperrt werden müssen. Dafür nutzen wir alle technischen Möglichkeiten, um ihre Lebensdauer zu verlängern.“

Oben im Bild ist die Unterseite der Brücke. In der Bildmitte ist der Korb eines Hubwagens. Links im Korb steht eine Frau, rechts ein Mann. Sie montieren über Kopf die Sensoren. Links im Bild sieht man ein Teil des Montagewagens.
Mitarbeiter des Tiefbauamtes bringen einen der Sensoren an.
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Norbert Paul ist per PGP-Schlüssel erreichbar über die E-Mail-Adresse norbert.paul@velocityruhr.net

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