Anfang des Monats wurde im Bereich Windmühlenweg die Srecke gerodet. Ob man daraus schließen kann, dass es damit weiterhin realistisch ist, dass man in einem Jahr vom Phoenix-See bis zum Hellweg das erste Teilstück nutzen kann, war bei der Stadt seitdem nicht in Erfahrung zu bringen.
[Update 22. 12. 2017] Barbara Klask, Pressesprecherin, kann das Rätsel lösen:
Die Rodungsarbeiten wurden nicht vom Regionalverband Ruhr, sondern vom Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe durchgeführt.
[/Update]
Fangen wir mit mit Bildern vom Nikolaustag an der Brücke Kirschbaumstraße an mit einem Blick auf die Ausfahrt des ehemaligen Bahnhofs Körne.
Ein Blick in die andere Richtung zeigt, dass offensichtlich bereits weitere Vorarbeiten laufen.
Blicken wir auf diesen Abschnitt vom Bahnübergang in der Straße Am Zehnhof aus.
Drehen wir uns nun in die entgegengesetzte Richtung.
Am nächsten Bahnübergang zwischen Windmühlenweg und Prellerstraße ein Blick auf diesen Abschnitt in die entgegengesetzte Richtung …
… und in Richtung Im Defdahl.
Dort wieder ein Blick zurück …
… und einen in Richtung B1.
Redaktioneller Hinweis: Ein Update vom 20. 12. 2017 und die Rücknahme vom gleichen Tag wurden aus dem Text entfernt.
Ich würde darauf schließen, dass jetzt damit begonnen wird, Erdarbeiten und Leitungen kurz alles , was sich unterhalb desr späteren Radwegtrasse befindet, instandzusetzen und auszutauschen. Wenn einmal die Fahrbahn fertig ist, braucht man dann erstmal darunter nix mehr machen.
Stimmt, es ging erst mal um Leitung. Siehe Update.