
Neuer Namensvorschlag: „Hoesch-Hafenbahn-Weg“
Vom Verein „Freunde des Hoeschmuseums“ gibt es den Vorschlag, den Weg historisch begründetet als „Hoesch-Hafenbahn-Weg“ zu benennen, berichten die Ruhr Nachrichten online.
Vom Verein „Freunde des Hoeschmuseums“ gibt es den Vorschlag, den Weg historisch begründetet als „Hoesch-Hafenbahn-Weg“ zu benennen, berichten die Ruhr Nachrichten online.
Die Ruhr Nachrichten berichten online, dass es einen neuen Zeitplan gibt. Grund sei u. a., dass die Maßnahme nun mit der Brücke Am Remberg zusammen erfolgen soll – auch eine Maßnahme, die regelmäßig verschoben wird. Nun soll die Abnahme des ersten Abschnittes Ende 2021/Anfang 2022 erfolgen.
Gemäß einer Information der SPD Innenstadt-Ost plant der RVR nun im 4. Quartal dieses Jahres den Baustart des ersten Bauabschnittes.
Vor genau 7 Monaten gab es mal wieder eine Verzögerung des Baubeginns zu verkünden. Ein Baubeginn wurde bisher nicht bekannt. In Küre ist zumindest das Risiko geringer, von dem Geh- und Radweg an der B 1 auf den zukünftigen Gartenstadtradweg, Heißen Höschianer, die Kalte Ankündigung oder was auch immer zu fallen. Ab morgen wird das Geländer der B 1-Brücke über die Trasse für 20.000 € saniert. Rad- und Fußverkehr soll weiterhin möglich sein, so die Stadt in einer Pressemitteilung.
In einer Pressemitteilung spricht die Stadt nun weder vom Gartenstadtradweg noch vom Heißen Höschianer, sondern – soweit ich das sehe – erstmalig von Hafenbahntrasse, eine historisch sinnvolle Bezeichnung, die zudem nicht suggeriert, es handle sich um einen reinen Radweg. Ob das nach Gartenstadtradweg ein zweiter Arbeitstitel ist oder ein still und leise eingeführter endgültiger Name, ist mir nicht bekannt.
Die Ruhr Nachrichten berichten morgen (in der Medienübersicht), dass nun Probleme bei der Förderung geklärt sind und nun voraussichtlich parallel mit dem erste und zweiten Bauabschnitt begonnen werden soll. Vielleicht 2021 wird dann der erste Abschnitt freigegeben.
Ich habe heutige einige Artikel in der Medienübersicht ergänzt – nun sollte die Übersicht wieder auf dem Laufenden sein. Über weitere Hinweise freue ich mich natürlich weiterhin.
In den morgigen RN erscheint ein Artikel zur Forderung der Grünen, die bestehende Unterführung unter der B 236n zu nutzen. Die Unterführung ist weder ein Tunnel, noch jemals für die U-Bahn vorgesehen gewesen, sondern war bei der Planung der B 236 n nötig geworden, da zu dem Zeitpunkt noch ein entlang führendes Anschlussgleis lag. Früher fuhren die Züge in den Bahnhof Schüren und macht kehrt in Richtung Stahlwerke. Erst später wurde eine direkte Kurve zu den Stahlwerken gebaut. Der Artikel ist in der Übersicht der Medienübersicht eingestellt.
Wie die Ruhr Nachrichten in Ihrer gestrigen Ausgabe berichtet, nimmt die Stadt Abstand von der weiteren Verwendung des von der Jury auserkorenen Namen Heißer Hoeschianer. Der Artikel wird in unsere Übersicht aufgenommen.
Die Kritik an der misslungenen Namenswahl reißt nicht ab. Auch in der BV Hörde wurde die Hoffnung geäußert, dass es sich nur um einen Arbeitstitel handeln würde, berichten die Ruhr Nachrichten. Den Artikel gibt es wie gewohnt in unserer Medienübersicht.
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